[MM] Der Morgen macht den Tag

MM? Micky Maus?

Fast richtig 😉

MM ist unsere Abkürzung für “Motivationsmontag” und steht für Beiträge, die wir montags veröffentlichen, um euch für die kommende Woche zu motivieren!

Seid gespannt, was euch in Zukunft erwarten wird 🙂

 

Morgens einen Frosch essen

 

 

Das Motto, das meine Kindheit geprägt hatte, war das Altbewährte “erst die Arbeit, dann das Vergnügen”, heute auch bekannt als “eat that frog”.

Das heißt, dass ich mich morgens meiner persönlich nervigsten Tagesaufgabe zuerst stelle.

Nach einer gehörigen Portion Liebestank Füllung (kuscheln mit Mini) und einem Pott Kaffee stelle ich mich dieser Aufgabe. Als weitere kleine Motivationsspritze höre ich mir außerdem gerne kraftvolle Redner an, die mich mit ihrem Lebensmut und Begeisterung anstecken.

Meine Empfehlung: Der Youtube Channel von GEDANKEN tanken

 

Kürzere Aufgabe ⇒ Größere Motivation

Wichtig bei der Bewältigung des persönlichen Gegners ist, dass diese Aufgabe nicht allzu viel Zeit in Anspruch nimmt. Denn sonst verliert man schnell die Motivation. Deshalb erledige ich dies meist bewusst noch im Schlafanzug Modus, also noch vor Beginn meines eigentlichen Tagesablaufs.

Die unangenehmen Aufgaben variieren:

  • Mal sind dringende Rechnungen zu überweisen,
  • wichtige Telefonate, die geführt werden müssen
  • oder der Haufen Wäsche, der sortiert und mit Gallseife behandelt werden muss. Da der kleine Mann ein doch sehr leidenschaftlicher Esser ist, wird dies auch auf seiner Kleidung sichtbar.

Doch mein persönlicher Dauerrenner der verhassten Aufgaben ist die Spülmaschine. Die 20 Jahre alte Maschine vollbringt noch tüchtig ihre Dienste. Doch bevor ich die Hinterlassenschaften des Tages ins Jenseits verbannen kann, muss zunächst das Geschirr mühselig vorgespült werden. Ab und an frag ich mich, ob es nicht sogar Sinn ergeben würde, das ganze Geschirr direkt mit der Hand zu spülen.

Und wenn dann das Geschirr weitestgehend sauber raus kommt, müssen anschließend die gefühlten 100 Tupperdosen vorsichtig in den Schrank untergebracht werden, ohne dass mich eine Flut der Dosen zur morgendlichen Begrüßung überschwemmt wie eine Champagner Dusche bei der Formel 1.

Ist nun erstmal die nervigste Aufgabe erledigt, können wir mit einem kleinen Sieg in der Tasche und einem guten Gefühl uns dem Alltag stellen.

Und jetzt, auf geht’s!

 

Was denkt ihr darüber?

  • Welche Morgenroutinen habt ihr?
  • Was ist euer persönlicher Feind?
  • Lasst es uns in den Kommentaren wissen!

 

 

 

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Designerin, Ehefrau und Mutter